Tetra - PEI-Schnitstelle

  

 

ELS-Professional kann selbständig die Tetra-PEI-Schnittstelle  auswerten und darüber Alarme versenden.

An ELS können bis zu 4 Funkgeräte angeschlossen werden.

Alternativ kann auch der Tetraserver mit bis zu 12 Funkgeräten verwendet werden. Wenn beim ELS-Server die Option "Status und LIP zusätzlich vom Tetraserver beziehen" aktiviert ist, dann verbindet sich ELS-Server mit dem Tetraserver so dass dieser bei einer Alarmierung das Versenden einer SDS durchführen kann

Vorteile beim Verwenden des Tetraservers 

  • es lassen sich 12 statt 4 FuG anschließen
  • der Tetraserver kann beliebig viele ELS-Server (also Dienststellen auf denen ELS mit Server und Clients installiert ist) bedienen

 

Nachteile beim Verwenden des Tetraservers 

  • es wird eine Lizenz zum Betrieb des Tetraservers benötigt

 

 Schnittstelle

 

 

 

Info zu den Umleitungen Richtung PEI-Schnittstelle 

Je nach Programmierung werden die Eingänge, die an die Leitstellen-FuG ankommen, lediglich auf dem Display angezeigt. Dass es diese Eingänge auf die PEI umleiten soll, muss man dem FuG nach dem Einschalten erst sagen. Dies geschieht durch ELS, wenn man die Optionen "Voice", "Text", "Status" und "LIP" aktiviert.

Besonderheit: Status V2 

Normalerweise wird der Befehl CTSP=1,2,20 an die PEI gesendet. Mit aktivierter Option wird CTSP=2,2,20 gesendet.

Es kann verwendet werden, wenn man bei Motorola das Versenden eines Notrufsignals nicht deaktivieren will.

 

 

 Einstellungen bei <Geräte>