Port
Verfügt der Computer über eine eigene serielle Schnittstelle, so ist der COM-Port in der Regel der „Port 1“.
Ist keine serielle Schnittstelle vorhanden, so muss
ein USB-Anschluss verwendet werden. Wenn das verwendete Funkgerät ebenfalls einen USB-Anschluss besitzt, ist eine direkte Verbindung von Funkgerät und Computer möglich.
Besitzt das Funkgerät eine serielle Schnittstelle, so wird ein Adapterkabel USB-Seriell benötigt.
In beiden Fällen erzeugt das Windows-Betriebssystem automatisch einen oder zwei neue COM-Ports, wenn das USB-Kabel in den Computer gesteckt wird. Welche Ports das sind, erfährt man über
den Aufruf des Gerätemanagers:
Baudrate
Hier wird dieselbe Baudrate eingestellt, die im Funkgerät eingestellt ist. In vielen Fällen ist das „38400“. Sollte es nicht funktionieren, können gefahrlos andere Baudraten getestet werden.
RTS/CTS
Wird aktiviert, wenn es im Funkgerät (z.B. bei Motorola-MRT) die Flusssteuerung aktiviert ist
BOS (crypt)
Bei BOS-Organisationen ist diese Option (Verschlüsselung) zu aktivieren
Init: Status / SDS / GPS -> Umleitung Richtung PEI-Schnittstelle
Dem Leitstellenfunkgerät muss nach dem Einschalten mitgeteilt werden, was es an den Computer weiterleiten soll. Möglich sind: Voice (Sprechtaste), Text (SDS), Status und GPS-Koordinaten. Für jede dieser gewünschten Arten muss das entsprechende Häkchen gesetzt sein. Der Tetraserver sendet dann bei Programmstart die entsprechende Aufforderung zum Funkgerät.