1. Tetraserver
    1. Einstellungen
    2. Hauptfenster
    3. Start der Schnittstelle
    4. Start des Servers (TCP-IP)
    5. Geräte erfassen durch Import
    6. Geräte erfassen durch Scannen der Sprechgruppe
    7. Clients
    8. Whitelists
    9. Zentralserver
    10. Fleetmapping - Gruppe schalten
    11. Router-Einstellungen
    12. Windows-Firewall
    13. Sicherung der Datenbank
  2. TetraClient

Clients

 

Client-Liste im Hauptfenster 

 

Was sind Clients 

Der Tetraserver leitet eingehende Daten über das Netzwerk direkt an seine Clients weiter.

Ein Client kann sein:

  • TetraClient 
  • ELS-Professional.

 

Automatisches Erfassen der Clients 

Die Erfassung der Clients erfolgt vollautomatisch in dem Augenblick, in dem sich ein Client am Tetraserver anmeldet. Jeder Client überträgt dabei seine Daten:

  • Computername
  • Interne einmalige ID

Ändern nach der Erfassung 

         

 

 

 

Dienstelle: 

Freitexteintrag für die Übersicht in der Liste 

 

Computername: 

Wird vom Client automatisch übertragen und kann nicht editiert werden

 

MAC-ID: 

Wird automatisch übertragen. Sie dienst der Identifizierung des richtigen Computers.

So ist ausgeschlossen, dass sich ein weiterer PC mit selbem Computernamen anmeldet, obwohl er nicht erlaubt ist.

 

Client ist ELS-Professional: 

Zeigt an, ob es sich beim Client um einen TetraClient handelt oder um ELS-Professional (der Haken ist manuell nicht änderbar)

 

Client freigegeben 

Eine Freigabe zum Übertragen von Daten an einen Client kann vorübergehend deaktiviert werden

 

Ist Test-Admin (ohne Whitelist): 

Standardmäßig müssen Sie Ihren Clients mindestens eine Whitelist zuordnen, damit die Clients nur die Daten von den darin enthaltenen Funkgeräten erhalten.

Zu Testzwecken kann das Erfordernis einer Whitelist mit dieser Option vorübergehend deaktiviert werden, so dass dieser Client die Daten aller Funkgeräte erhält.

 

Darf im Katastrophenfall Zugriff auf alle Geräte bekommen:

Die TetraClients haben eine Option, die es Ihnen in Ausnahmefällen erlauben würde, für einen Tag die Whitelist von sich aus zu deaktivieren, um alle Daten zu erhalten. Im TetraClient muss dann ein Grund und der Name des Auslösenden hinterlegt werden. Der Auslösende muss darüber hinaus einen Datenschutzhinweis bestätigen. Sie können bestimmen, welche Clients diese Ausnahme aktivieren dürfen.

 

ELS-Professional als Client 

ELS-Professional kann selbst auch Daten von einem Tetra-Leitstellengerät auswerten. Aber wenn man mehrere ELS-Leitstellen betreibt, kann man zur Ersparnis von Entlastung des Tetranetzes lieber den Tetraserver verwenden. Denn der versorgt mehrere ELS-Leitstellen gleichzeitig mit den Daten.
Einer extra Einstellung für den Anschluss an ELS-Professional bedarf es nicht. Wenn in ELS-Professional die IP-Adresse (oder der Hostname) des Computer mit dem der Tetraserver eingetragen wird, sind die beiden Programme automatisch verbunden. Der  Tetraserver zeigt die Anzahl der angeschlossenen ELS-Professional an.